Persönliche Daten
Name: Bayasgalangiin
Vorname: Shaow (vorname wird als nachname genannt)
Geburtsjahr: 2380
Geburtsort: mongolei, UB Songdo Hospital, Suhbaatar Bezirk
3 horoo
Heimatplanet: erde
Spezies: caitianer
Familienstand: ledig
Interessen: an den waffen basteln (handphaser etc), shooter-games, zielschiessen und modellbau
Äußeres Erscheinungsbild
Statur: lang, drahtig und recht kräftig, jedoch keine ausdauernde läuferin
Haarfarbe: black 2.0
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Augenfarbe: goldgelb
Teint/Hautfarbe:black 2.0
Größe: 2 m
Besondere Erkennungsmerkmale: besonders plüschig
Familie
Mutter: Zolbayariin, inara
Vater: yulin, bayasgalang
Geschwister: /
Kinder: /
Ehepartner: /
Werdegang
- (Jahr) (Ereigniss)
2398 in die sternenflottenakademie s. francisco eingetreten
2403 versetzung auf die dubeh
Besondere Fähigkeiten
Physische Besonderheiten: einziehbare krallen, sehr gute nase und ohren, kann ohne probleme auch rohes fleisch essen, digitigrade
Psychische Besonderheiten: asperger
Spezialgebiete:
scharfschütze, survival-expertin
Ausbildung:
taktik und nebenstudium ingenieur/waffenbau
Wesensart/Charakter: (Wie ist der Charakter drauf)
unkonventionelle ideen, probleme mit den ethischen leitlinien, will meist mit den kopf durch die wand und handelt meist schneller als sie denkt, schwierigkeiten die richtigen umgangsformen zu finden
Charakteristika
Stärken: sehr scharfe ohren und nase, gute schützin, denkt ausserhalb der box
Schwächen: sehr scharfe ohren und nase, ungeduldig, übereillig, probleme mit körpersprache und sprichwörtern
ausführlicher Lebenslauf:
geboren in der mongolei, ihre leibliche mutter wollte sie zur adoption freigeben und hatte das mit den ehepaar arrangiert, gründe für die abgabe unbekannt. wegen der entfernung zur nächsten schule durfte sie, wie viele andere kinder in der gegend auch, die im fernstudium besuchen. traditionell wurde sie schon als kleines kind an pferde gewohnt und hockte in ihrem eigenen sattel verschnürt auf einem pferd bevor sie laufen konnte.
sie betrat mit zum 12. lebensjahr keine stadt, sie lebte nomadisch und wanderte hinter den herden zum wechsel der jahreszeiten hinterher. wenn sie manchmal verlorenging war das selten grund zur sorge, sie schaffte es, dank guter nase und ohren wasser und essbares aufzuspüren sondern auch mit absoluter sicherheit die gruppe spätestens am nächsten rastplatz zu finden.
in größeren städten ist sie meist schnell überfordert und weiss sich schlecht zu orientieren.
sie hatte große probleme sich einzugliedern in der akademie und wurde sehr gemobbt, sie spricht nicht gerne über diese zeit. ihr hauptproblem war, das sie von der steppe direkt mitten nach san franzisko ziehen musste, niemanden kannte und zum erstenmal in einer großstadt war. der kulturschock war vorprogrammiert und sorgte beinahe dafür, das sie das erste jahr auf der akademie wiederholen musste.
sie duldet kein mobbing und hat sehr wenig geduld oder respekt für solche leute.
freut sich, endlich aus der stadt weg zu kommen und auf dem schiff neu anfangen zu können.